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Solarenergie unverzichtbar: jetzt Solaranlage installieren

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Die Solaranlage nutzt die natürliche Kraft der Sonne, um Strom zu erzeugen. Solarenergie ist heutzutage von hoher Bedeutung: Sie gilt als wertvolle Form der ressourcenschonenden, umweltfreundlichen und nachhaltigen Energiegewinnung. Sie ist ein effizientes Mittel gegen Energieknappheit, schädliche Emissionen und ausufernde Energiekosten. Und: Die eigene Solaranlage ist ideal, um sich von Verfügbarkeiten und Preisen klassischer Energieversorger unabhängig zu machen.

Gute Gründe also, durch den Bau einer eigenen Solaranlage klimafreundliche Solarenergie aus der nicht versiegenden Kraft der Sonne zu gewinnen!

Durch PV unabhängig werden

Egal, ob man Photovoltaik – das Umwandeln von Sonnenenergie in elektrischen Strom – privat oder gewerblich nutzt: Die Betreiber werden durch das Installieren einer PV-Anlage ihr eigener Stromproduzent. Das macht erfreulich unabhängig. Unabhängig von den klassischen Energieversorgern und deren Preisen, was für viele Privatpersonen wie Unternehmen teilweise unverzichtbar erscheint. Weiterhin unabhängig von verfügbaren Energien oder Energiekrisen. Durch eine bedarfsgerecht konzipierte Photovoltaikanlage kann entweder der gesamte Stromverbrauch abgedeckt oder sogar noch mehr produziert werden. Das lohnt sich, weil der überschüssige Strom gegen eine attraktive Vergütung in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann. Alternativ kann der Strom aber auch durch Solarbatterien für den Bedarfsfall gespeichert werden. Solaranlagen machen also autark.

Grüner Fußabdruck durch Solarenergie

Durch Photovoltaik – kurz PV – werden keine knappen oder endlichen Ressourcen verbraucht, wie das beispielsweise bei Erdöl und Erdgas, Steinkohle und Braunkohle der Fall ist. Das Licht der Sonne steht uns nach menschlichem Ermessen unbegrenzt zur Verfügung. Rund um die Solartechnik gibt es keine Emissionen und keine Belastung der Umwelt. Solarenergie ist also eine überaus umweltfreundliche Sache. Jeder, der diese Technologie zur Erzeugung von Strom nutzt, leistet durch regenerative Energiegewinnung seinen Beitrag zu einem grünen Planeten, von dem insbesondere auch unsere Kinder und Enkel profitieren.

Die Bestandteile der modernen Solaranlage

Die kleinste Einheit einer Solaranlage (oder Photovoltaikanlage) ist die Solarzelle. In ihr findet der photovoltaische Effekt – das Verwandeln von Sonnenenergie in Strom – statt. Dieser Strom ist zunächst Gleichstrom, der durch den Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt wird. Wechselstrom ist die Stromvariante, die für den Betrieb von elektrischen Installationen oder Geräten benötigt wird. Die Solarzellen befinden sich in den Solarmodulen, die die Landschaft der Sonnenenergie prägen – entweder auf den Hausdächern oder auf Freiflächen. Die bedarfsgerechte Regelung der Solaranlage erfolgt durch eine Steuerung. Wer mag, kann überschüssigen Strom in einer Solarbatterie speichern und dann nutzen, wenn er gebraucht wird.

Solarenergie-Solaranlage
Quelle: Unsplash.com

Solaranlage – besser vom Projektentwickler

Erst die bedarfsgerechte PV-Anlage bringt den passgenauen Nutzen. Hauseigentümer, Dachverpächter oder alle, die die Solarenergie als Kapitalanlage nutzen, sollten das Solarprojekt also unbedingt durch einen erfahrenen und etablierten Projektentwickler durchführen lassen.

Die Leistungen des fachkundigen Projektentwicklers

1. Projektplanung

– Beratung (Energiebedarf, örtliche Gegebenheiten, nutzbare Dächer)
– Zustandsbeurteilung (Dachart, Eindeckung, Sanierungsbedarf)
– Einbindung der Blitzschutzeinrichtung (unter Nutzung von Fotodokumentation und spezieller Planungssoftware)
– Kostenkalkulation
– Wirtschaftlichkeitsberechnung
– Ermittlung der Anschlussoptionen
– Abfrage der netztechnischen Stellungnahme (Verknüpfungspunktermittlung und Netzverträglichkeit)
– Überprüfung freier Dachlasten für die Anlagentechnik, ggf. Vorschläge für Alternativen und deren statische Abklärung
– Umsetzung der netztechnischen Stellungnahme in ein Anschlusskonzept
– Abstimmung des Realisierungsvorschlags mit dem Netzbetreiber
– Abfrage der vorhandenen Dokumentation (Datenblätter und Leitungspläne)
– Unterstützung bei Klärung notwendiger Dienstbarkeiten
– ggf. Zuarbeit für Brand- und Denkmalschutz

2. Feinplanung:

– Belegungsplan
– Auswahl der Unterkonstruktion nach Standortgegebenheiten
– Auswahl der Module nach Standort (Normal- oder Sondermodule)
– Auswahl des Wechselrichters nach Standort und Leistung
– Ermittlung des Materialaufwandes
– Ausschreibung des Projektes
– Auswertung der Angebote
– Vergabevorschlag
– Leistungsreservierung beim Netzbetreiber

3. Technischer Vororttermin:

Teilnehmer sind neben der MSD der ausführende Solarteur und Projektbeteiligte des Auftraggebers.

– Klärung der Kabelwege
– Erdungseinrichtung
– Klärung von Wechselrichterstandort, ggf. Ladesäulen
– Standort des Netzanschlusses in der Immobilie
– Aufnahme des Netzanschlusses / Erweiterungsmöglichkeiten
– Engineering des Anschlusses

Den idealen Partner für Solartechnik erkennt man an der nachweisbaren Expertise, den aussagekräftigen Referenzen und der konkreten Beratung. Diese Erstberatung sollte kostenfrei und unverbindlich durchgeführt werden – idealerweise im Rahmen eines Ortstermins. Auch erstellt der Projektentwickler ein transparentes Angebot, das ohne versteckte Mehrkosten auskommt. Und: Er kennt die attraktiven Förderungen von Bund und Ländern, die der Privatmann, Unternehmer oder Investor für den geplanten Bau einer Solaranlage konkret in Anspruch nehmen kann.

Jetzt Beratung vom Experten nutzen

Wichtig: Wenn eine Förderung genutzt werden soll, muss diese vor Bau der Photovoltaikanlage beantragt werden.

Jetzt bei Mittau Solar kostenfreie Beratung durch den Profi erhalten und durch Sonnenenergie die nachhaltigen Formen der Energiegewinnung unterstützen! Hier anfragen