Solar – Die Energie der Sonne gewinnen

Solar beschreibt alles, was mit der Sonne zusammenhängt. Sonnenenergie und
Solar Technik haben heute einen wichtigen Stellenwert erlangt. Ob Klimawandel oder Ukraine-Krise: Das Licht der Sonne für die alternative Energiegewinnung zu nutzen, wird von vielen Privatpersonen,
aber auch Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen begrüßt.

Dieser Beitrag fasst zusammen, wie PV-Anlagen funktionieren und welche Vorteile Hauseigentümer, Dachverpächter, Investoren und unsere gemeinsame Umwelt durch die Energie aus dem Sonnenlicht haben.

Wie Solar Energie gewinnen?

Die PV-Anlage kann die natürliche und nicht versiegende Energie der Sonne in elektrischen Strom umwandeln. Dies bezeichnet man in der Fachsprache als den photovoltaischen Effekt. Dieser vollzieht sich in den kleinsten Einheiten der Solar Anlage – den Solar Zellen. Der erzeugte Strom ist zunächst Gleichstrom. Durch den sogenannten Wechselrichter wird dieser Gleichstrom in Wechselstrom verwandelt, sodass alle normalen elektrischen Installationen und Geräte damit betrieben werden können. Die Solar Zellen befinden sich in den Solar Modulen, die das Bild der Solar Technik auf

Dächern oder Freiflächen heute charakteristisch prägen. Die Solarmodule lassen sich in gewünschter Zahl hintereinander schalten, sodass die PV-Anlage perfekt auf den jeweiligen Energiebedarf abgestimmt werden kann.

Energie flexibel nutzen

Was nutzt eine Solaranlage eigentlich in den Wintermonaten, wenn die Sonne nicht scheint? – Diese Fragen stellen Interessenten häufig. Doch die Photovoltaik-Anlage lohnt sich natürlich auch,
obwohl nicht alle Monate gleichermaßen sonnenreich sind. Die Lösung: eine Solarbatterie. Damit speichert man die überschüssige Energie.
Selbstverständlich sollte die PV-Installation aber mit dem Projektentwickler geplant und umgesetzt werden. Der Profi kann genau prüfen, ob der gewählte Standort und die Dachneigung gut geeignet sind, um effizient Solarstrom zu produzieren.

Doch auch wenn mehr Strom aus der Sonne produziert wird, als man eigentlich benötigt, gibt es eine praktikable und effiziente Lösung: die Option, überschüssigen Solarstrom ins öffentliche
Stromnetz einzuspeisen. Durch die Einspeisevergütung, die Betreiber von Solaranlagen dafür erhalten, kann sich die PV besonders rasch amortisieren.

Auch für die Finanzierung solcher Projekte bietet unser Netzwerk kompetente Partner.

PV und die Umwelt

Durch Solaranlagen – für die eigene Nutzung oder als Kapitalanlage – kann jeder seinen grünen Fußabdruck verbessern. Denn die PV bekämpft den Klimawandel und die Umweltzerstörung nachhaltig, indem sie einen schnelleren Ausstieg aus der Kohle-Verstromung und der Kernenergie ermöglicht. Solarstrom gehört zu den regenerativen Energieformen, für die die Erde nicht ausgebeutet wird. Denn das Sonnenlicht ist im Gegensatz zu vielen anderen Energieformen unbegrenzt verfügbar. Solarstrom ist umweltfreundlich und produziert bei seiner Herstellung keine schädlichen Emissionen.

die Vorteile im Überblick

Für viele Betreiber ist die eigene Solaranlage eine kluge Option, um sich von der Verfügbarkeit
und den Preisen von Energieversorgern erfreulich unabhängig zu machen. Außerdem schätzen sie die attraktive Option, durch die vergütete Einspeisung ins Stromnetz selbst Strom-Unternehmer zu sein. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die PV-Anlagen maßgeschneidert konfigurierbar und natürlich auch ganz nach Bedarf änderbar sind. Außerdem profitiert unsere gemeinsame Natur, weil Solarstrom ohne Emissionen auskommt und keine begrenzten Ressourcen verbraucht.

Jetzt informieren und Sonnenstrom herstellen

Der Nutzen von professionell konfigurierten und installierten Solaranlagen ist überzeugend. Die individuelle Beratung durch einen Projektentwickler für Solartechnik ist ein guter Start in ein umweltfreundliches und rentables Solarprojekt. Jetzt Termin zur kostenfreien und unverbindlichen Beratung vereinbaren!